Auf Hefejagd

In verlassenen Kellern und verrottenden Bottichen suchen Forscher Spuren verschollener Biersorten. Das Motto der Unternehmung: Je dreckiger, desto besser. Den ganzen Artikel lest ihr in der Süddeutschen Zeitung.

Top Secret! Hefestamm

Im Hefezentrum Weihenstephan lagern Brauereien aus der ganzen Welt ihre Hefen. Bei gemütlichen minus 80 Grad schlummern die Pilze vor sich hin, fein säuberlich in Plastikröhrchen sortiert. Denn Hefe ist nicht gleich Hefe. Für das CRAFT-Magazin habe ich mich vor Ort umgesehen.

Ernten, weichen, darren, Malz!

Malz. Fast alle wissen, dass das was mit Bier zu tun hat. Die wenigsten haben eine Ahnung davon, wie man Malz macht und was das Malz mit dem Bier macht (Tipp: Es bringt Farbe ins Glas und ’ne Menge Aromen noch dazu). Im CRAFT-Magazin steht alles über diesen unverzichtbaren Bierrohstoff.

Höchst Flexibel

Jeder Brauer fängt mal klein an. Viele werkeln zunächst auf abenteuerlich zusammengezimmerten Anlagen Marke Eigenbau. Aber spätestens, wenn der frische Sud immer schon kurz nach der Abfüllung ausverkauft ist, muss eine professionelle Anlage her. Stefan Stretz hat diesen Schritt gewagt und ich durfte ihn für das CRAFT-Magazin dabei begleiten.

Plong und Plopp

Bier vom Fass ist lecker. Aber Bier aus der Flasche meistens irgendwie praktischer. Viele schlaue Leute haben sich den Kopf darüber zerbrochen, wie man diese Flaschen am besten verschließt. Dicht sollen sie sein, und einfach zu öffnen. Meine kleine Zeitreise durch die Bierflaschenverschluss-Ingenieurskunst lest ihr im CRAFT-Magazin.

Bye, Bye, Dosenbier – Hello, Pale Ale!

Günther Thömmes ist 1997 mit dreißig Kisten deutschem Dosenbier nach Kalifornien ausgewandert. Dann trank er da sein erstes Pale Ale – und verschenkte den mitgebrachten Mist. Seitdem versucht er, selbst das beste Bier der Welt zu brauen. Alles andere wäre Zeitverschwendung, findet der Wahl-Österreicher. Zum Beitrag über die Bierzauberei auf Hopfenhelden.de.  

Ein Ausflug auf die Bierinseln

Erst vor zwei Jahren habe ich gelernt, dass es neben Pils und Weißbier noch Hunderte von Bierstilen gibt, die in Deutschland sträflich vernachlässigt werden. Jetzt durfte ich für das tolle Craft Beer Magazin Hopfenhelden einen Beitrag über die ersten Münchner Bierinseln schreiben: „Angst vor den Freibiergesichtern„